Arbeitsschwerpunkte:
- Rad- und Fußgängerverkehr
- Autoverkehr
- Klimaschutz, Luftreinhaltung und Lärm
- Verkehrssicherheit
- Verkehrsrecht
- Straßenbau
Selbstportrait:
Ich bin seit 1989 Mitglied im VCD und seit etwa 1991 in Passau aktiv.
1996 wurde ich erstmals zum Vorsitzenden des VCD Kreisverbandes
Passau/Freyung-Grafenau gewählt. Seit 1999 arbeite ich im VCD
Landesverband Bayern mit und bin dort seit 2003 Vorsitzender.
Tätigkeiten:
- Im VCD Kreisverband Passau/Freyung-Grafenau:
alle Themen, die anfallen
- Im VCD Landesverband Bayern bin ich für die oben genannten Themen
zuständig und betreue die Website und die Facebook-Fanpage des
Vereins
- Im VCD Bundesverband bringe ich vor allem meine Kenntnisse im
Verkehrsrecht und Radverkehr ein.
- Ich bin Mitglied im Förderverein Ilztalbahn und helfe dort vor
allem als Zugbegleiter mit.
- Gründungsmitglied (2006) und Redakteur der unabhängigen Zeitschrift
Fahrradzukunft
- Im Jahr 2012 habe ich bei der Gründung von
Carsharing Passau
mitgewirkt und es seitdem zusammen mit anderen erfolgreich
ausgebaut.
Was ich mag:
- Radfahren
- Fotografieren (wenn ich dazu Zeit finde)
- Mathematik
Was ich nicht mag:
- Radwege
- Rüpel im Verkehr
- Leute, die nicht mitdenken
- Autofahren (mache ich ab und zu, aber nur ungern)
- Die drei 'I': Irrationalität, Inkonsequenz, Ignoranz
Was ich will:
Ich setze mich für einen menschen- und umweltfrendlichen Verkehr ein.
Jeder ist vom Verkehr betroffen und jeder braucht ihn. Aber mit der
Verbreitung des Autos wurden die Straßen gefährlich und ihr
eigentlicher Zweck, die Verbindung von Menschen, immer weiter
zurückgedrängt.
Zurzeit dominiert der Kraftfahrzeugverkehr die Köpfe, die Straßen und die
Verkehrspolitik mit allen Konsequenzen wie Lärm, Luftverschmutzung,
zunehmender Klimaerwärmung - hier hat der Verkehr in Deutschland bislang
nicht weniger beigetragen -, Unfallgefahr und vor allem
Platzverschwendung. Besonders der Autoverkehr beansprucht für sich
jeglichen Platz einzunehmen.
So kann das nicht weitergehen. Wir brauchen lebenswerte Orte und sichere
Straßen. Auto- und Lkw-Verkehr sind nötig, aber bei weitem nicht in
diesem Ausmaß wie bisher und nur ohne ständige Bedrohung. Straßen
gehören den Menschen, nicht Fahrzeugen, die sie mit zu hoher
Geschwindigkeit befahren und dabei andere verdrängen. Der Autverkehr
kann und sollte auf ein notwendiges, verträgliches Maß zurückgeführt
werden.
Mein persönliches Alltagsverkehrsmittel ist das Fahrrad. Ich lege fast
alle Wege mit dem Rad zurück, für die ein Auto nicht benötigt wird.
Leider wird das durch die Verbreitung von Radwegen immer schwieriger und
gefährlicher. Ich setze mich dafür ein, dass Radfahrer als
gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer verstanden werden.
E-Mail an Bernd
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