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VCD Kreisverband Freising/Erding/Dachau e.V. |
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Aktuelle Pressemitteilungen und Leserbriefe
Fernbahn-Anschluss für den Flughafen München – ein neues "Milliardengrab"?
Forderungen nach einem Fernbahnanschluss für den Münchner Flughafen gibt es schon länger. Der Vorschlag, von der Bahnstrecke Nürnberg-Ingolstadt-München südlich von Reichertshausen (über Allershausen/Kranzberg) eine Abzweigung zum Flughafen zu schaffen, ist nach Ansicht des VCD zu wenig bedacht und wäre sogar sehr schädlich.
![]() RegionalFAIRKEHR - Dezember 2022
Die neue Ausgabe der Mitgliederinformationen RegionalFAIRKEHR des VCD Freising-Erding-Dachau ist erschienen.
RADENTSCHEID BAYERN hat erste Zwischenetappe erfolgreich absolviert
Mehr als 100.000 Menschen unterstützen den Zulassungsantrag für ein Volksbegehren Radentscheid Bayern
Auch in den Landkreisen Freising, Erding und Dachau haben VCD-Aktive zusammen mit den anderen Bündnispartnern engagiert gesammelt
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DES VCD Freising, Erding Dachau e. V.Dienstag, den 28. Juni 2022
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Photo: Andreas Kagermeier |
Im Rahmen einer Tektur 2021 wurde weitgehend an den bisherigen Planungen festgehalten.
Der VCD hält dieses Vorhaben für nicht notwendig und sehr schädlich – und rief auf zu Einwendungen bei der Regierung von Oberbayern – diese waren möglich teils bis 28. Juni 2021.
VCD-Pressemitteilung vom 9. Juni 2021
Hier kann die die Mustereinwendung des VCD noch herunter geladen werden
Bei der Regierung von Oberbayern gingen daraufhin zu dieser Tektur 2021 rund 800 Einwendungen ein.
Im Rahmen des ursprünglichen Planfeststellungsverfahrens gingen zahlreiche Einwendungen bis Fristende 8. Dezember 2014 bei der Regierung von Oberbayern bzw. den beteiligten Gemeinden ein; darunter 558 Einwendungen in der Stadt Erding (incl. Langengeisling) sowie 1071 in der Gemeinde Bockhorn. Weitere Einwendungen erfolgten in den Gemeinden Fraunberg und Eitting.
Photo: Samuel Hendler, BUND Naturschutz
Der VCD lehnt die geplante Nordumfahrung Erding entschieden ab. Geplant ist eine neue Straße als Kreisstraße ED99, eine Verbindung von der B388 bei Unterstrogn (Gemeinde Bockhorn, nördlich der Stadt Erding) in Richtung Flughafen München. Die Straße ist in erster Linie für die Flughafenerschließung konzipiert – die Flughafengesellschaft bekam für die Planungskosten bereits 5 Mio. Euro als Zuschuss – soll aber angeblich auch eine Entlastung für die Stadt Erding bringen. Den Planungsunterlagen ist jedoch zu entnehmen, dass auf der stark belasteten Anton-Bruckner-Straße die Zahl der täglichen Autos gerade einmal von 20.000 auf 18.000 fallen soll – also überhaupt nicht spürbar sein wird! Dafür soll die bisher relativ naturnahe Landschaft (Lebensraum u. a. für Störche) nördlich der Stadt Erding brutal durchschnitten werden, wertvolle naturnahe und landwirtschaftliche Flächen sollen der Straße zum Opfer fallen!
Die Verkehrsprobleme werden mit dieser Straße keinesfalls gelöst, es gibt aber gravierende Nachteile. Die angesetzten Kosten von rund 60 Mio. Euro stellen dabei noch das geringste Problem dar. Mögliche Alternativrouten wurden überhaupt nicht ernsthaft geprüft, auch nicht bei der Tektur. Neben Zerstörung von Landschaft und Natur wird diese neue Straße eine enorme Sogwirkung haben und neuen Verkehr anziehen. Es ist mit erheblichem "Schleichverkehr" durch die Gemeinde Bockhorn zu rechnen. Durch die zahlreichen Brückenbauwerke und Dämme wird der Verkehrslärm ungehindert kilometerweit in die Fläche strömen und weite Teile des Umlandes der Stadt Erding verlärmen, incl. des Naherholungsgebietes "Kronthaler Weiher" – die Stadt Erding zerstört sich damit ihr eigenes Naherholungsgebiet.
Dabei gehen die Planungen von völlig falschen Voraussetzungen aus. Grundlage für die Planungen zur Nordumfahrung Erding ist die geplante 3. Startbahn am Flughafen München, die als gegeben vorausgesetzt wird und für alle Daten die Basis bildet. Durch den Bürgerentscheid am 17. Februar 2012 in der Landeshauptstadt München und die Aussage von Ministerpräsident Söder im September 2020 wurde die 3. Start- und Landebahn am Münchner Flughafen de facto gestoppt.
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Photo: Andreas Kagermeier |
Der VCD Freising/Erding/Dachau nimmt an der SIQ – S-Bahn-Initiative Qualität - teil. Während die Politik voll auf die Fertigstellung der Zweiten S-Bahn-Strecke setzt, mahnt der VCD Verbesserungen bereits vorab bei der S-Bahn an. Hierzu haben sich mehrere Umweltorganisationen und Fahrgastverbände zusammen geschlossen.
Ziel der Initiative ist es, innerhalb von drei Jahren merkliche Angebots- und Qualitätsverbesserungen durch eine neue Linienorganisation zu erzielen.
Worum geht es in der Initiative?
Liniennetz umbauen, Takte verbessern, mehr Ausweichrouten
Innerhalb von 3 Jahren soll S-Bahn München einen Qualitätsschub erzielen. Dies soll vor allem durch optimierte Organisation erreicht werden. Es wird also nicht auf kostspielige Investitionen gesetzt, die Jahre und Jahrzehnte für die Umsetzung brauchen. In 3 Jahren umsetzbar schlägt SIQ vor allem diese Verbesserungen vor:
Der Freistaat Bayern wird aufgefordert, diese Lösungen mit der Deutschen Bahn umzusetzen. Dadurch kann die Qualität der S-Bahn im Sinne des Klimaschutzes deutlich verbessern werden.
Die Zugzahl der Stammstrecke soll von max. 30 Zügen wieder auf 24 Züge pro Stunde und Richtung verringert werden. Damit gibt es wieder mehr Zeitpuffer für Verspätungen. Durch eine Verlängerung bestehender Züge kann das gleiche Platzangebot erreicht werden. Dabei fährt die S7 West bis zur Beseitigung des Engpasses zwischen Hauptbahnhof und Ostbahnhof nur bis und ab Hauptbahnhof
Fahrgäste haben heute zu wenig Ersatzverbindungen, wenn eine Strecke oder Linie ausfällt. Daher sollen zusätzliche Querverbindungen eingeführt werden:
NORDRING: Als neue S-Bahn-Verbindung zwischen Ostbahnhof und Karlsfeld zur Stoßzeit
SÜDRING: Die Regionalzüge fahren dort im 20-Minuten-Takt und halten an der Poccistraße und am Kolumbusplatz
QUERROUTE: Verbindung zwischen Hauptbahnhof und Deisenhofen im 20-Minuten-Takt
Für die Linienabschmitte von und nach Ottobrunn, Markt Schwaben, Buchenau, Dachau, Germering, Zorneding, Deisenhofen und Olching soll ein 10-Minuten-Takt eingeführt werden.
Auf allen Linien soll tagsüber der 20-Minuten-Takt bis an die Endpunkte ausgeweitet werden (nur nach Altomünster im 30-Minuten-Takt).
Drei Gründe gibt es, warum jetzt Eile geboten ist:
– Dem ÖPNV kommt eine wichtige Rolle zu, um die Klimaziele im Verkehrsbereich zu erreichen.
– Die Corona-Krise zeigt, das mehr für die Abwanderungsresistenz im Nahverkehr zu tun ist.
– Bis geplante Neuinvestitonen für die S-Bahn in München wirksam werden, dauert es noch etwas 10 Jahre. So lange wollen die Fahrgäste nicht warten!
INITIATOREN UND UNTERSTÜTZER:
– Aktion Münchner Fahrgäste
– BUND Naturschutz Bayern e.V. Kreisgruppe München
– Green City e.V.
– Münchner Forum e.V.
– Verein der Bürgerinitiative Haidhausen S-Bahn-Ausbau
– Verkehrsclub Deutschland Kreisverbände München, Freising/Erding/Dachau, Fürstenfeldbruck/Starnberg e.V.
WEITERE INFORMATIONEN:
Broschüre: Qualitätsschub für die S-Bahn München
Präsentation der SIQ-Vorschläge
Bericht über die S-Bahn-Initiative Qualität (SIQ) in der
Süddeutschen Zeitung vom 2. Oktober 2020
... Fortsetzung folgt
Am 16. September 2020 verkündete Ministerpräsident Markus Söder, in
seiner Amtszeit werde die 3. Startbahn nicht mehr kommen. Die
wirtschaftlichen Zahlen sprächen dagegen, und auch der Klimaschutz.
Daher sei der Bau einer 3. Startbahn jetzt illusorisch.
Der VCD begrüßt diese Entscheidung - allerdings reicht es nicht, das
Projekt lediglich "auf Eis zu legen". Der VCD fordert eine eindeutige
und konsequente Entscheidung - das Projekt "3. Startbahn" muss
endgültig aufgegeben werden! Daher muss der bestehende
Planfeststellungsbeschluss (die Baugenehmigung) aufgehoben werden.
Solange dies nicht geschieht, schwebt weiterhin ein Damoklesschwert
über den betroffenen Gemeinden.
Seit der Bekanntgabe der Ausbaupläne im Juli 2005 hatte der VCD bereits
wiederholt auf die Problematik hingewiesen - eine 3. Startbahn ist
und war überhaupt nicht notwendig - wäre aber verheerend für die
Anwohner und eine völlig falsche Entwicklung in Hinblick auf den
Klimaschutz.
In dem VCD-Flyer informieren wir über die vorgenommenen Planungen und
Auswirkungen der 3. Startbahn am Flughafen München. Dabei werden
auch wirtschaftliche Aspekte, Subventionen und Klimaauswirkungen
aufgezeigt. Kernstück ist eine Skizze der An- und Abflugrouten, die die
Belastungen einer ganzen Region grafisch darstellt. So wird sichtbar,
dass sich der Lärmteppich in Süd/Nord-Richtung von der Stadt München bis
in die Hallertau und in Ost/West-Richtung sich von Landshut bis in die
Landkreise Dachau und Fürstenfeldbruck erstrecken würde.
Für die Menschen und die Umwelt in der ohnehin bereits stark belasteten
Flughafenregion hätte eine 3. Startbahn verheerende Folgen.
Allergien und Asthma steigen schon seit Jahren vor allem im Landkreis
Freising. Mit dem derzeitigen sehr leistungsfähigen 2-Bahnen-System ist
ein funktionierender Verkehrsflughafen für München und Bayern vollkommen
ausreichend. Bereits vor der Corona-Krise wurden die Zahlen deutlich
verfehlt - während es 2008 bereits 432.000 Flugbewegungen waren,
zählte man 2019 418.000 Starts und Landungen.
Es ist jetzt höchste Zeit, die Pläne endgültig zu begraben, und das
Schienennetz - auch für den Fernverkehr - deutlich auszubauen.
Wir schicken Ihnen gerne unseren Flyer per Post zu, auch mehrere
Exemplare zum Weiterverteilen.
Flyer kostenlos anfordern
Seit 01.10.2019 rollt jetzt der Verkehr auf dem neu eröffneten Abschnitt
Pastetten-Heldenstein der A 94 München-Passau. Und es ist - genauso
schlimm wie befürchtet und jahrelang vom Widerstand prophezeit - manchen
sagen sogar "es ist noch viel schlimmer, das hätten wir uns nie träumen
lassen!"
Jetzt eilen CSU-Politiker bis hin zum bayerischen Ministerpräsidenten
Markus Söder aufgeregt zu den Anwohnern und "suchen nach Lösungen", wie
ein Tempolimit von 120 ... Dabei waren es genau diese Politiker, die
jahrelang den Bau durch das Isental favorisiert und durchgesetzt haben!
Seit den 1970er Jahren gab es einen breiten Widerstand gegen das
Vorhaben, die Autobahn A 94 München-Passau durch das reizvolle und
schützenswerte Isental auf der "Trasse Dorfen" zu bauen. Leider
scheiterte letztendlich der Widerstand - politisch am Starrsinn der
Bayerischen Staatsregierung, juristisch im November 2011 vor den
Gerichten. Somit war der Widerstand seit 2012 beendet.
Es fand damit nicht nur eine ungeheure Zerstörung von Natur und
Landschaft statt, auch aus finanzieller und verkehrstechnischer Hinsicht
wäre die "Trasse Haag" deutlich besser gewesen. Die zahlreichen
Brückenbauwerke und massiven nötigen Erdbewegungen bei der
Trassenführung durch das Isental verteuerten die Baumaßnahme unnötig,
auf der Trasse Haag hätte die Strecke deutlich kostengünstiger und
schneller gebaut werden können.
Dabei hätte die sehr unfallträchtige B 12 über die "Trasse Haag"
wesentlich schneller entschärft werden können.
Weitere Informationen über den jahrelangen Widerstand:
Aktionsgemeinschaft gegen die A 94.
Seit der A 94-Eröffnung im Oktober 2019 "laufen die Anwohner
Sturm", es hat sich angesichts des unerträglichen Lärms neuer Widerstand
gebildet. Auch hat sich die Fahrzeit nach München verlängert, denn
tagtäglich staut sich jetzt der Autoverkehr vor München. Zusätzlich
stöhnen die Dörfer in Autobahnnähe über massiven Durchgangsverkehr durch
die Ortschaften - dabei ist ihnen jahrelang eine "Entlastung"
versprochen worden.
Es droht dem Landkreis Erding nunmehr sogar noch eine weitere Autobahn
im Osten, die sogenannte "B 15 neu" ... und Dorfen bekäme dann ein
richtiges "Autobahnkreuz", wo der Schall das gesamte Isental an
365 Tagen im Jahr dann wirklich vollständig beschallt ...
Herzlichen Glückwunsch!
Der VCD lehnt den Weiterbau der B 15n südlich der A 92
(Landshut-Rosenheim) entschieden ab!
Pressemitteilung des VCD Landesverband Bayern anläßlich der feierlichen
Eröffnung der A 94:
VCD-PM 17/2019 - Heute ist ein trauriger Tag
Die Bekanntgabe vom 19.01.2015 von Verkehrsminister Joachim Herrmann,
die Anmeldung der "B 15 neu" aus dem Bundesverkehrswegeplan
zurückzuziehen, begrüßte der VCD ausdrücklich. Die "B 15 neu" muss
(von Regensburg her kommend) an der A 92 endgültig enden. Nunmehr
hat jedoch am 30.01.2015 Ministerpräsident Horst Seehofer "eine Rolle
rückwärts" gemacht. Es werde jetzt doch eine Anmeldung zum
Bundesverkehrswegeplan geben; zum einen die ursprüngliche Trasse durch
den Landkreis Mühldorf - die extra aus Naturschutzgründen herausgenommen
worden war (mitten durch ein wertvolles FFH-Gebiet) - und alternativ ein
Ausbau der bisherigen "B 15 alt' mit Ortsumfahrungen durch den
Landkreis Erding. Nach Ansicht des VCD wird hier die Konzeptlosigkeit
der Bayerischen Staatsregierung in voller Breite sichtbar.
Mit einem Weiterbau der 'B 15 neu' südlich von Landshut würde es
auch zu einer Zerstörung der Landschaft und zu einem Verlust wertvoller
landwirtschaftlichen Flächen kommen. Auf dem bereits fertig gestellten
Teilstück der 'B 15 neu' - von Regensburg bis kurz vor Landshut -
kann man sich ein Bild davon machen, wie mit der 'B 15 neu' eine
Autobahntrasse brutal die Landschaft durchschneidet und zerstört.
Anstelle einer "Bundesstraße" praktisch eine vierspurige Autobahntrasse,
mit einer bis zu 100 Meter breiten Schneise durch das tertiäre
Hügelland - ein völlig überdimensioniertes Verkehrsprojekt.
Ein solcher Ausbau von Landshut nach Rosenheim ist nach Ansicht des VCD
auch überhaupt nicht nötig, weder auf einer Trasse durch den Landkreis
Mühldorf, noch durch den Landkreis Erding. Eine für rund
300 Millionen Euro teure Ost-Süd-Umfahrung von Landshut lehnt der
VCD ebenfalls ab.
Güterverkehr sollte zunehmend auf die Schiene zu verlagert werden. So
kommt immer mehr der "Kombi-Verkehr" in den Blickpunkt der Wirtschaft.
Schwerlastverkehr über große Distanzen wird dabei auf die Bahn verladen.
Die bisherige B 15 im Landkreis Erding hat lediglich rund
8000 Fahrzeuge täglich, unter dem Durchschnitt einer Bundesstraße.
Der Güter-Transitverkehr jedoch wird in absehbarer Zeit zunehmend auf
die Schiene verlagert (Gotthard-Basistunnel kurz vor der Eröffnung,
Brenner-Basistunnel ist in Bau). Es macht nach Ansicht des VCD überhaupt
keinen Sinn, Schwerlast-Transit-Verkehr mittels Laster einmal quer durch
Bayern zu transportieren, um dann in Kiefersfelden oder Rosenheim auf
die Schiene verlagert zu werden. Dies kann genausogut bereits in
Landshut, Regensburg, Nürnberg oder Hof geschehen.
Für den Personenverkehr sollten die Schienenwege und der ÖPNV ausgebaut
werden. Derzeit gibt es in Stadt und Landkreis Landshut Planungen für
einen Verkehrsverbund - nach Ansicht des VCD ein richtiger Schritt. Auch
im Landkreis Erding könnten beim ÖPNV die Hauptverbindungen weiter
ausgebaut werden - so beispielsweise für Taufkirchen/Vils und St.
Wolfgang - um mehr Leute zum Umsteigen zu bewegen.
weitere Informationen:
stop-b15-neu.de
Mittlerweile gewinnt der Widerstand weiter an Schwung und zieht immer größere Kreise: Nunmehr sind bereits über 70 Gruppierungen aktiv im Aktionsbündnis aufgeMUCkt zusammengeschlossen, in den zehn Landkreisen Freising, Erding, Dachau, Landshut, München, Ebersberg, Pfaffenhofen, Kelheim, Mühldorf und Fürstenfeldbruck und den kreisfreien Städten Landshut und München.
Unser Stammtisch für Mitglieder und Interessenten findet grundsätzlich üblicherweise an jedem 3. Dienstag im Monat (außer im August und Dezember) um 20 Uhr im EtCetera, Obere Hauptstraße 54, Freising (Altstadt) statt.